Tape
Kinesiotape:
Physiotherapeuten und Kenner wissen, dass dahinter keine Mode oder gar Aberglaube steckt. Es handelt sich vielmehr um eine moderne Art funktioneller Verbände mit elastischen, selbstklebenden Tape-Streifen.
Ihre Wurzeln hat diese Therapieform in Asien, vornehmlich in der japanischen Heilkunde, wo sie schon sehr lange bei einer Vielzahl von Beschwerdebildern zum Einsatz kommt.
Typische Anwendungsgebiete für Kinesiotape:
- Erstversorgung nach Gelenkverletzungen, wie beispielsweise nach dem Umknicken des Sprunggelenks oder dem Verdrehen des Knies.
- Klassische Muskelprobleme, wie Rückenschmerzen, oder Verspannungen im Schulter- Nackenbereich.
- Lymphabflussstörungen
- Instabilitäten eines Gelenkes infolge von Sehenverletzungen.
- Überlastungen, wie beispielsweise ein sogenannter „Tennis-Arm“.
- Kopf- und Nervenschmerzen.
Sporttape:
Mit Sporttape ist das konventionelle weiße nicht elastische Tape gemeint. Dies kommt dann zum Einsatz, wenn man eine Struktur oder ein Gelenk fixieren möchte. Dies beabsichtigt die Bewegungsmöglichkeiten der Gelenke einzuschränken.
Auch in der manuellen Therapie wie zum Beispiel im Mulligan Konzept kommt das Sporttape zum Einsatz. Wenn zum Beispiel zwei Gelenkpartner nicht richtig zueinander positioniert sind, wird dies durch die manuelle Therapie korrigiert und mit einem Sporttape im Anschluss fixiert um den Therapieerfolg zu sichern.
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